Ein heißes Wetter, ein üblicher Park,
Sie bilden die Nachbarschaft, meine Nachbarschaft.
Tauben fliegen hierhin und dahin,
Bäume wieden sich hin und her.
Da sind keine Kinder,
Alles verlassen, sehr verlassen.
Ach! Der Himmel wird grau,
Dann erhebt sich ein starker Wind.
Ach! So ein starker Wind!
Er bläst die grünlichen Blätter.
Hoch und Höher, die Blätter fliegen geschwind.
Und ich? Ich bin nur ein Mensch.
Sechs Uhr am Abend,
Die Kinder spielen im Sand.
Sieben Uhr am Abend,
Jedermann geht nach Hause.
Kein Mensch. Kein Geräusch. Nur Stille. Und wieder Stille.
Aber ich, ich bin nicht allein.
Hier hängt mein ganzes Herz,
Denn das Gedächtnis der Kindheit liegt hier.
Als ich auf dem Gedächtnisweg spaziere,
Erreiche ich den Park.
Noch einmal sitze ich auf der Schaukel,
Ein nostalgisches Gefühl.
So ist das Leben,
Mit Spaß, Sonnenschein, und Sorgen auch.
Auf der Schaukel, schwingen hin und her,
Sorgen fliegt wie die Blätter,
Hoch und hoch, und werden niemals wieder gesehen,
Lösen sich in Luft auf.
A/N: Hallo. (: Ich bin nur ein en Student, und habe schon für vier Jahre Deutsch lernen in der MOELC in Singapur. Ich liebe die deutsche Sprache, aber natürlich ist mein Deutsch nicht so gut. Deshalb ob es Fehler hat, bitte korrigieren! Danke!
Hey there, I've been taking German for four years now. It's my fourth year studying the language already. Recently, I wrote a poem for a contest organised by the MOELC in Singapore. If you have any questions, feel free to email me or ask them through the review section. Read and review please! Thankyou!